REALISIERUNGSSTRATEGIE
Zur Realisierungsstrategie gehören:
- Identifizierung aller relevanten Akteure, Projektpartner, Teilnetzwerke etc.
- Information über essentielle Grundbausteine von Youth Leadership
- Grundbausteine zur Gestaltung eines “enabling environment”
- Recherche von existierenden Guten Beispielen, Lern- und MitmachOrten
- Angebot von Guten Beispielen zur Verbildlichung der Praxis für Aktive
- Zusammenarbeit mit Kompetenzpartnern, Akteuren und RCEs in aller Welt
- Verstärkte Zusammenarbeit im europäischen Raum, speziell West-Ost Europa
- Vermittlung von Kompetenzpartnern zum Start von Aktivitäten
- Begleitung von Akteuren in der Förderung von Youth Leadership in ihrer Bildungseinrichtung, Stadt und Region
- Schaffung einer neuen Präsentations-, Partizipations- und Vernetzungsplattform
- Ausbildung von Coaches, die „Gestaltungskompetenz“ vermitteln und vertreten können
- aktive Vernetzung der Akteure über ein Promotoren-Programm
- Einbeziehung von affinen Themenfeldern bzw. von aktiven Projekten aus der politischen Bildung und dem Globalen Lernen
- Nonformelle Qualifizierungsmodelle z.B. durch Schaffung von Angeboten für Dozenten/innen von Volkshochschulen, ArbeitnehmervertreterInnen, freie Jugendarbeit, Erzieher/innen unter Nutzung von außerschulischen Lernorten und Kompetenzzentren
- Wertschätzung und Identifizierung informeller Bildungsangebote und Impulse
- Kooperation mit Kitas, Schulen, Berufsschulen, Universitäten und anderen Einrichtungen der beruflichen Qualifizierung
- Zusammenarbeit mit kommunalen Verwaltungen zur Förderung von Youth Leadership und aktiver Bürgerschaft
- Einbezug von gesellschaftlich verantwortlichen Unternehmen, die in ihrer Unternehmensphilosophie nachhaltige Entwicklungsstrategien definieren und im täglichen Geschäft auch umsetzen
- Beteiligung an weiteren UN-Dekaden zur Umsetzung der UN-Development Goals wie der aktuellen UN-Dekade zur Erhaltung der Artenvielfalt.